BSG Chemie Leipzig vs. FSV Zwickau
Alfred-Kunze-Sportpark, 04179 Leipzig
Dienstag, 31.10.2017 - 13:30 Uhr
Achtelfinale - Sachsenpokal
BSG Chemie Leipzig vs. FSV Zwickau
Eintritt: 15,50€
Stadionheft: /
Ergebnis: 4:2 (2:2)
1:0 Alexander Bury (5.Minute)
2:0 Rintaro Yajima (8.Minute)
2:1 Ronny König (19.Minute)
2:2 Ronny König (22.Minute)
3:2 Sebastian Hey (63.Minute)
4:2 Manuel Wajer (90.Minute)
Zuschauer: 4.656 (750 Gäste)
Text & Fotos: Litti
Die Tour war damit jedoch noch nicht vorbei. Am nächsten Tag ging es nochmal ins Zentrum, bevor es mit Flieger nach Poznan und anschließend per Bus zurück nach Berlin. Hier war man dann kurz vor 12, wo noch das ein oder andere Bier bei einem alten Kollegen auf den Geburtstag getrunken wurden. Klar, kann man einen Geburtstag auch besser verbringen, als einen kompletten Tag unterwegs zu sein, aber nach so einem Wochenende kann man das schon mal in Kauf nehmen. Am nächsten Morgen ging es dann schon wieder ziemlich früh raus, da es nach Leipzig weiter gehen sollte. Bevor es hier zum eigentlich Spiel ging, nahmen wir unterwegs noch die Jugend von einem nicht zu erwähnenden Verein aus Leipzig mit. Anschließend also Richtung AKS, wo man am Eingang schon gewarnt wurde, dass man sich als Hopper lieber bedeckt halten soll. Drinnen angekommen, waren auf beiden Seiten schon Choreovorbereitungen zu sehen. Zwickau startete mit massig orangem Rauch. Die BSG begann dagegen etwas kreativer. Am Zaun des Norddamms prangte das Banner "Leutzscher Hölle", welches in der Mitte einen Teufel hatte, dessen Augen per Blinker hervorgehoben wurden. Unterstrichen wurde dieses Bild durch eine Menge Bengalen und Raketen. Gleichzeitig gab es noch eine kleine Kassenrollenchoreo auf dem Dammsitz. Ansonsten ging der Supportpunkt heute auch ganz klar nach Leipzig. Zwickau konnte man kaum vernehmen und auch erst einige Minuten nach dem 2:2 Ausgleich kamen sie überhaupt einmal in Fahrt. Man machte sich an diesem Tage eher einen Namen, indem man durch einen Böller fast die eigene Wechselbank traf oder da man eine eigene Fahne aus Versehen anzündete, während man beim Elfmeter den Chemie-Schützen ablenken wollte. Ähnlich sinnfrei war auch das Verbrennen einer Fanclub Fahne, des ehemaligen Sachsen Leipzig, die mit der heutigen BSG Chemie nicht mehr wirklich etwas zu tun hat. Deswegen interessierte die Aktion auch eher niemanden. Man machte sich eher lustig darüber. Chemie ging dann 20 Minuten vor Schluss in Führung und sang sich mit "Grün und weiß ein Leben lang" in einen Rausch. Zwickau war von da an eigentlich kaum noch zu vernehmen. Die später präsentierten Sachen von beiden Seiten hat niemand wirklich vom Hocker gehauen. Chemie Leipzig erhöhte kurz vor Schluss noch auf 4:2, was sowohl die Heimfans als auch die Gäste zum Ausrasten brachte. Nach dem Spiel noch unnötiges, ewiges Warten durch eine Polizeisperre aber trotz alledem war es ein ziemlich gelungener Tourabschluss.
Dienstag, 31.10.2017 - 13:30 Uhr
Achtelfinale - Sachsenpokal
BSG Chemie Leipzig vs. FSV Zwickau
Eintritt: 15,50€
Stadionheft: /
Ergebnis: 4:2 (2:2)
1:0 Alexander Bury (5.Minute)
2:0 Rintaro Yajima (8.Minute)
2:1 Ronny König (19.Minute)
2:2 Ronny König (22.Minute)
3:2 Sebastian Hey (63.Minute)
4:2 Manuel Wajer (90.Minute)
Zuschauer: 4.656 (750 Gäste)
Text & Fotos: Litti
Die Tour war damit jedoch noch nicht vorbei. Am nächsten Tag ging es nochmal ins Zentrum, bevor es mit Flieger nach Poznan und anschließend per Bus zurück nach Berlin. Hier war man dann kurz vor 12, wo noch das ein oder andere Bier bei einem alten Kollegen auf den Geburtstag getrunken wurden. Klar, kann man einen Geburtstag auch besser verbringen, als einen kompletten Tag unterwegs zu sein, aber nach so einem Wochenende kann man das schon mal in Kauf nehmen. Am nächsten Morgen ging es dann schon wieder ziemlich früh raus, da es nach Leipzig weiter gehen sollte. Bevor es hier zum eigentlich Spiel ging, nahmen wir unterwegs noch die Jugend von einem nicht zu erwähnenden Verein aus Leipzig mit. Anschließend also Richtung AKS, wo man am Eingang schon gewarnt wurde, dass man sich als Hopper lieber bedeckt halten soll. Drinnen angekommen, waren auf beiden Seiten schon Choreovorbereitungen zu sehen. Zwickau startete mit massig orangem Rauch. Die BSG begann dagegen etwas kreativer. Am Zaun des Norddamms prangte das Banner "Leutzscher Hölle", welches in der Mitte einen Teufel hatte, dessen Augen per Blinker hervorgehoben wurden. Unterstrichen wurde dieses Bild durch eine Menge Bengalen und Raketen. Gleichzeitig gab es noch eine kleine Kassenrollenchoreo auf dem Dammsitz. Ansonsten ging der Supportpunkt heute auch ganz klar nach Leipzig. Zwickau konnte man kaum vernehmen und auch erst einige Minuten nach dem 2:2 Ausgleich kamen sie überhaupt einmal in Fahrt. Man machte sich an diesem Tage eher einen Namen, indem man durch einen Böller fast die eigene Wechselbank traf oder da man eine eigene Fahne aus Versehen anzündete, während man beim Elfmeter den Chemie-Schützen ablenken wollte. Ähnlich sinnfrei war auch das Verbrennen einer Fanclub Fahne, des ehemaligen Sachsen Leipzig, die mit der heutigen BSG Chemie nicht mehr wirklich etwas zu tun hat. Deswegen interessierte die Aktion auch eher niemanden. Man machte sich eher lustig darüber. Chemie ging dann 20 Minuten vor Schluss in Führung und sang sich mit "Grün und weiß ein Leben lang" in einen Rausch. Zwickau war von da an eigentlich kaum noch zu vernehmen. Die später präsentierten Sachen von beiden Seiten hat niemand wirklich vom Hocker gehauen. Chemie Leipzig erhöhte kurz vor Schluss noch auf 4:2, was sowohl die Heimfans als auch die Gäste zum Ausrasten brachte. Nach dem Spiel noch unnötiges, ewiges Warten durch eine Polizeisperre aber trotz alledem war es ein ziemlich gelungener Tourabschluss.
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